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Bilder 29. Rosenkohl

Rosenkohl

Rosenkohl (Foto: Frank Cutrara | iStock | Thinkstock)

Der Rosenkohl gehört zur Pflanzenfamilie der Kohlgewächse, er zeichnet sich aber dadurch aus, dass seine blähende Wirkung deutlich unter der von Weiß- oder Rotkohl liegt.

Die attraktive Rosettenform sorgt dafür, dass der Rosenkohl häufig als Beilage von Gerichten verwendet wird, ohne dass in allen Fällen den Nutzern immer bewusst ist, dass diese Pflanze es wirklich auch gesundheitlich in sich hat!

Gesundheitliche Wirkung

Der Rosenkohl ist relativ gehaltvoll, aber weit davon entfernt, eine Kalorienbombe zu sein. Interessant ist bei dieser Gemüsesorte, dass sie sich durch eine hohen Anteil an Vitamin C auszeichnet, aber auch eine schöne Portion Zink enthält. Beide Stoffe wirken positiv auf das Immunsystem bzw. bewirken auch ein verbessertes Wachstum von Haaren und Nägeln. Auch lässt sich das Hautbild durch den regelmäßigen Genuss von Rosenkohl verbessern.

Umstritten ist die vorbeugende Wirkung des Rosenkohls gegen Krebserkrankungen. Den Inhaltsstoffen des Rosenkohls wird nachgesagt, dass sie den Entgiftungsstoffwechsel positiv beeinflussen und damit einem "Festsitzen" von Knoten im System entgegen wirken. Diese Wirkung sollte jedoch nicht allzu hoch aufgehängt werden. Dennoch ist der Rosenkohl, der durch seinen äußerst typischen, leicht bitteren Geschmack sehr markant wirkt, ein Gemüse, das man gerne regelmäßig auch aus Gesundheitsgründen einsetzen sollte.
[yarpp]
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