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Bienenstich – was tun? ▷ Behandlung der Schwellung, Allergie & Hilfe

Bienen sind friedliche Tiere und stechen nur aus Notwehr

Bienen sind friedliche Tiere und stechen nur aus Notwehr (Foto: S. Kuelcue | Shutterstock)

Schnelle Hilfe bei Bienenstichen

  • Stachel vorsichtig mit einer Pinzette entfernen, ohne die Giftblase zu zerdrücken
  • Zwiebel aufschneiden und eine Hälfte direkt auf die Einstichstelle drücken
  • die entstehende Schwellung kühlen
  • ggf. ein Schmerzmittel einnehmen
  • bei Stichen im Hals- und Rachenraum sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen
  • weitere Hausmittel und Behandlungsvorschläge siehe unten


Autsch! Die erste Reaktion auf einen Bienenstich fällt bei fast allen Menschen gleich aus, egal ob jung oder alt. Wer von einer Biene gestochen wurde, empfindet ziemlich schnell einen stechenden, meist sehr unangenehmen Schmerz, der auch noch über viele Stunden anhält. Außerdem wird die Stelle meist anschwellen und eine deutliche Rötung hinterlassen. Während Stiche von anderen Insekten, wie beispielsweise Ameisen oder Mücken, meist nur unangenehm sind und jucken, kann ein Wespen- oder Bienenstich auch schlimmere Folgen haben. Im wenigen Notfällen ist sogar ärztliche Hilfe notwendig, zum Beispiel bei allergischen Reaktionen. In der Regel und bei den gängigen Symptomen können aber einfache Hausmittel Linderung verschaffen.

bienenstich-hausmittel

Der Stich der Biene ist für den gesunden Menschen  in der Regel ungefährlich. Lediglich einige hundert Stiche können zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Daher werden Bienenstiche meist nur symptomatisch behandelt, um die Beschwerden zu lindern. Anders sieht es dagegen bei Allergikern aus: Bei ihnen reichen wenige Bienenstiche, um gefährliche Komplikationen auszulösen. Bereits ein einzelner Stich kann zu starken Beschwerden führen.

Was ist sofort nach dem Stich zu tun?

Da sich am Stachel der Biene Widerhaken befinden, ist es normal, dass er in der Einstichstelle stecken bleibt. Er muss nun sehr vorsichtig, aber möglichst zeitnah entfernt werden. Ansonsten bohrt er sich selbsttätig immer weiter in die Haut. Am äußeren Ende des Stachels befindet sich eine kleine Giftblase. Wird diese durch einfaches Zudrücken zerstört, drückt sich das darin enthaltende Gift zusätzlich in die Wunde. Vorzugsweise kann der Stachel mit einer Pinzette, einer Zeckenkarte oder mit einem langen Fingernagel von der Seite vorsichtig beseitigt werden. Achten Sie vor allem auf die vollständige Entfernung!

Empfohlen wird sogar, das Gift mit dem Mund auszusaugen. Allergiker sollten allerdings darauf verzichten, um nicht Gefahr zu laufen, Gift über die Schleimhäute auszunehmen.

Die Biene wird übrigens, sobald sie keinen Stachel mehr hat, nach wenigen Tagen sterben. Am Zurückbleiben des Stachels lässt sich auch ein Bienen- von einem Wespenstich unterscheiden. Die Wespe zieht ihn wieder heraus und lebt weiter.

Was tun bei einer Insektenstichallergie?

Die Allergie gegen Insektenstiche entsteht aufgrund einer Sensibilisierung durch einen früheren Insektenstich. Der Allergiker reagiert unterschiedlich stark auf Bienenstiche – einige Personen schweben bereits durch einen einzigen Stich in akuter Lebensgefahr, andere wiederum bemerken nur eine Reaktion an der betroffenen Stelle. In jedem Fall muss ein Allergiker nach einem Bienenstich sofort einem Arzt vorgestellt werden. In den meisten Fällen wird sich die Haut bereits stark gerötet haben und angeschwollen sein. In den folgenden Tagen kann es bei dieser Rötung bleiben, es kann aber auch zu deutlich sichtbaren Quaddeln oder großflächigen Hautirritationen kommen.

Wenn der Allergiker auf den Bienenstich mit Übelkeit bis hin zum Erbrechen oder Atemnot reagiert, sollte sofort der Notarzt gerufen werden. Ein anaphylaktischer Schock ist eine lebensgefährliche Situation.

Hilfe gegen Allergie gegen Insektenstiche

Wer Grund zu der Annahme hat, allergisch zu sein, kann sich beim Allergologen testen lassen. Bei einem positivem Ergebnis wird der Mediziner eine Desensibilisierungstherapie vorschlagen. Dabei wird über einen längeren Zeitraum eine stetig steigende Dosis des Bienengift-Allergens injiziert. Das Immunsystem lernt, das Bienengift als harmlos einzustufen. Eine Überreaktion unterbleibt. Eine Desensibilisierung hilft in 90 Prozent aller Fälle. Sollte der Arzt das Risiko als zu hoch einschätzen, kann er seinem Patienten auch ein Anaphylaxie-Besteck an die Hand geben. Das können Sprays oder Einmalspritzen sein. Als wirksame Bestandteile enthalten diese Präparate Antihistaminika, Kortison und Adrenalin.

Einstichstellen und entfernte Bienenstachel

Einstichstellen und entfernte Bienenstachel (Foto: USBFCO | Shutterstock)

Die richtige Behandlung des Bienenstichs

Ein Bienenstich ist meist noch einige Tage nach dem Einstich zu spüren. Die gestochene Stelle der Haut ist empfindlich, kann gerötet sein und verursacht möglicherweise bei Belastung Schmerzen. Es kann helfen, die betroffene Stelle in ein Bad mit Salzwasser zu geben oder sie mit einer aufgeschnittenen Zwiebel einzureiben – dies wird nicht brennen oder schmerzen, nach einiger Zeit werden sich die Schmerzen jedoch reduzieren. Es hilft auch, die Stelle vorsichtig zu kühlen. In der Apotheke gibt es außerdem frei erhältliche Salben, die die Schmerzen nach einem Bienenstich lindern und kühlend auf die umliegende Haut einwirken, um sie zu beruhigen.

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Sollte die Schwellung in den Folgetagen nicht zurückgehen, sich ausweiten oder sensible Körperstellen (z.B. die Augen) betreffen, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Der kann das Abschwellen medikamentös unterstützen.

Hausmittel zur Bienenstich-Behandlung

Bienenstich - Hausmittel Kühlen

Bienenstich – Hausmittel Kühlen (Foto: Melodia plus photos | Shutterstock)

Viel Kälte auf die Einstichstelle

Unmittelbar nach Entfernen des Stachels lautet die gängige und erfolgversprechende Empfehlung Kühlung. Direkt auf die Einstichstelle wird dafür ein Eiswürfel, eine Kühlkompresse oder ein nasser, kalter Waschlappen gelegt. Durch die plötzliche Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen. Der Blutfluss mit dem Gift wird verlangsamt. Eine größere Schwellung kann so verhindert werden. Außerdem wirkt die Kühle leicht schmerzbetäubend. Treten die Beschwerden nach einiger Zeit wieder auf, sollte erneut gekühlt werden. Verstärkt wird die Wirkung, wenn Eiswürfel zusätzlich gelutscht werden.

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Kalt und zugleich entzündungshemmend ist eine Kompresse aus Quark. Streichen Sie dafür eine Schicht Frischkäse auf die Wunde und wickeln Sie eine Mullbinde darum. Sobald der Quark trocknet, sollte er erneuert werden. Auch kalte Kohl- und Weißkrautblätter können als kühlende Kompresse Verwendung finden. Während der Behandlung sollte die betreffende Körperstelle ruhig gehalten und falls möglich hoch gelagert werden.

Wichtig: Kühlakkus und Kühlpads, die aus der Tiefkühltruhe kommen, nie direkt auf die Haut legen! Es droht ein Gefrierbrand der Haut. Die Akkus bzw. Pads also immer in ein Tuch wickeln.

Auch Hitze kann Linderung bringen

Bienenstich - Hausmittel Wärme

Bienenstich – Hausmittel Wärme (Foto: gosphotodesign | Shutterstock)

Es klingt beinahe paradox, aber auch mit Hitzezufuhr können die Symptome bekämpft werden. Der Grund ist plausibel: Das Gift der Bienen enthält sehr viel Eiweiß und das wird ab einer Temperatur von 40 Grad Celsius zerstört. Erfährt die betreffende Stelle nun Hitze, dann wird der Wirkstoff des Gifts im Körper abgetötet. Bei der Umsetzung ist jedoch Vorsicht geboten, da ansonsten Verbrennungen entstehen. Von der Verwendung von heißem Wachs ist daher abzuraten. Außerdem sollte auch immer nur die gestochene Person selbst die Hitzebehandlung vornehmen.

Eine Möglichkeit ist es, einen Löffel über dem Feuer oder in kochendem Wasser zu erhitzen. Dieser wird dann sehr vorsichtig auf die Wunde getupft. Er sollte erträglich heiß sein, ohne dass man dabei Schmerz empfindet. Sobald der Löffel etwas mehr abkühlt, kann er darauf kurzzeitig liegen bleiben. Wiederholen Sie die Prozedur im Idealfall mehrmals. Eine Schwellung kann so bei schnellem Handeln im Vorwege verhindert werden. Aber auch noch nach einigen Tagen kann die Hitzetherapie zum Erfolg führen. Auch eine heiße Kartoffel eignet sich für diese Art der Behandlung. Sie speichert die Hitze länger als ein Löffel.

Wichtig: Egal ob Löffel oder Kartoffel! Übertreiben Sie es nicht. Sind die „Hitzespender“ zu heiß, drohen Verbrennungen. Es reicht, die Stichverletzung gut durchzuwärmen. Dazu ist keine Megahitze erforderlich.

Tränenlos: die Zwiebel als probates Hausmittel

Bienenstich - Hausmittel Zwiebel

Bienenstich – Hausmittel Zwiebel (Foto: Olha Afanasieva | Shutterstock)

Sowohl gegen die Entzündung als auch gegen den Juckreiz und die Schwellung dient die Zwiebel als bewährtes Hausmittel. Schneiden Sie dafür eine normale Haushaltszwiebel in der Mitte durch und legen Sie die Schnittfläche mindestens zehn Minuten auf die Einstichstelle oder reiben darüber. Alternativ können einige direkt aus der Zwiebel gepresste Safttropfen auf die Wunde geträufelt werden. Der Zwiebelsaft wirkt nicht nur desinfizierend, sondern erreicht, dass sich die Gefäße zusammenziehen und das Gift nicht weiter verteilt wird.

Neutralisierend: Natron

Bienenstich - Hausmittel Essig und Natron

Bienenstich – Hausmittel Essig und Natron (Foto: Geo-grafika | Shutterstock)

Um das säurehaltige Bienengift zu neutralisieren, bietet sich die Verwendung von Bikarbonat beziehungsweise Natron an, das alkalisch reagiert. Für die richtige Anwendung wird ein Teelöffel Natron in einem Glas Wasser verdünnt. Die Flüssigkeit auf einen Wattebausch träufeln und auf den Stich reiben. Auch eine Kompresse kann damit benetzt und die betreffende Stelle damit umwickelt werden.

Schmerztablette mal nicht oral eingenommen

Bienenstich - Hausmittel ASS

Bienenstich – Hausmittel ASS (Foto: JENG_NIAMWHAN | Shutterstock)

Zur Linderung des Juckreizes wird als Hausmittel eine Schmerztablette (bspw. Aspirin) mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure, kurz ASS, empfohlen. Diese wird jedoch nicht geschluckt, sondern zerbröselt und in wenig Wasser aufgelöst. Als Paste kann sie dann auf die Haut aufgetragen werden. Da es sich um einen medizinischen Wirkstoff handelt, ist Acetylsalicylsäure nur bedingt geeignet. Weder Kinder unter 16 Jahren noch ASS-Allergiker sollten diese Möglichkeit in Betracht ziehen.

Die süße Variante: Zucker

Bienenstich - Hausmittel Zucker

Bienenstich – Hausmittel Zucker (Foto: Maksud | Shutterstock)

Befeuchten Sie ein Stück Würfelzucker oder einen Teelöffel gefüllt mit Zucker und verreiben ihn auf dem Bienenstich. Den Zucker erst entfernen, wenn er getrocknet ist. Die süßen Körnchen wirken wie ein Schwamm und ziehen das Gift aus dem Körper. Vor allem einer Schwellung sollte so entgegengewirkt werden.

Hilfe durch giftzersetzende Enzyme

Bienenstich - Hausmittel Papain

Bienenstich – Hausmittel Papain (Foto: Bennyartist | Shutterstock)

Das in einigen Lebensmitteln enthaltende Enzym Papain kann das Bienengift wirkungsvoll aufspalten und somit zu einer Linderung aller Symptome beitragen. Dieses Enzym ist beispielsweise in Fleischzartmacher aus dem Gewürzregal enthalten. Das Pulver kann verdünnt mit etwas kaltem Wasser auf die Stelle aufgetragen werden. Ein noch besseres Ergebnis soll sich als Mischung mit Essig, Backpulver und dem Fleischzartmacher erzielen lassen. Beim Einreiben wird die „Salbe“ leicht schäumen. Es wird empfohlen, diese so lange einwirken lassen, bis eine deutliche Schmerzlinderung eintritt.

Das giftzersetzende Enzym ist außerdem in Papayas enthalten. Eine Scheibe davon wird einfach auf die Haut gelegt. Alternativ bietet sich darüber hinaus Zahncreme an, da sie meist ebenfalls Papain enthält. Diese kann jedoch ein leichtes Brennen verursachen, was aber den Juckreiz beseitigt.

Ätherische Öle wirken abschwellend

Bienenstich - Hausmittel Lavendelöl

Bienenstich – Hausmittel Lavendelöl (Foto: DUSAN ZIDAR | Shutterstock)

Diverse ätherische Öle dünn auf der Einstichstelle verrieben können ebenfalls eine Linderung herbeiführen. Gegen Schwellungen hilft zum Beispiel Teebaumöl. Den Juckreiz mildern Nelken-, Eukalyptus- oder Lavendelöl. Pfefferminzöl kühlt angenehm und wirkt entzündungshemmend. Es kann beispielsweise mit etwas Heilerde, die beruhigende Inhaltsstoffe hat, vermischt und dann auf die lokale Hautstelle aufgerieben werden.

Honig und andere griffbereite Nahrungsmittel

Bienenstich - Hausmittel Honig

Bienenstich – Hausmittel Honig (Foto: Repina Valeriya | Shutterstock)

Sollte nichts anderes zur Hand sein, ist das eigene Produkt der Bienen, der Honig, ein alternatives Hausmittel. Er wird vorsichtig auf die Wunde geschmiert. Auch Honig soll das Gift aus der Wunde ziehen. Die schmerzlindernde Wirkung ist jedoch meist nur von kurzer Dauer.

Ebenfalls zu einer Verminderung des Schmerzes können jeweils aufgeschnittene Zitronen, Tomaten oder rohe Kartoffeln sowie zerquetschte schwarze Johannisbeeren beitragen. Legen Sie das Obst bzw. Gemüse für längere Zeit auf den Bienenstich und verreiben es leicht.

Calcium als Brausetablette

Bienenstich - Hausmittel Calcium

Bienenstich – Hausmittel Calcium (Foto: Zeljko Radojko | Shutterstock)

Lösen Sie eine Calciumtablette in Wasser auf und trinken diese Mischung. Calcium kann Gefäße und Zellen abdichten und so verhindern, dass sich das Bienengift im Körper ausbreitet. Die Schmerzen sollten schneller nachlassen. Im akuten Fall kann die übliche Dosis der täglich empfohlenen Calciummenge verdoppelt werden.

Lösung in der Natur

Bienenstich - Hausmittel Spitzwegerich

Bienenstich – Hausmittel Spitzwegerich (Foto: gunarex | Shutterstock)

Wer gerade in der Natur unterwegs ist, wenn ihn eine Biene sticht, dem kann Spitzwegerich helfen. Dieses weit verbreitete Kraut wächst häufig am Wegesrand, aber auch im Garten und gilt als bewährtes Heilkraut bei Insektenstichen aller Art. Es wirkt nicht nur antibakteriell, sondern sorgt darüber hinaus dafür, dass sich die Wunde schnell verschließt. Dabei gibt es zwei geläufige Arten der Anwendung: Zum einen wirkt der Spitzwegerich von innen und sollte vor dem Runterschlucken sehr gut gekaut werden. Zum anderen wird der Pflanzensaft direkt auf die Wunde aufgetragen. Dafür legt man mehrere Blätter übereinander und verknotet sie. Direkt am Knotenpunkt wird so lange kräftig gerieben, bis der Saft austritt. Alternativ kann auch Salbei in gleicher Art und Weise verwendet werden. Petersilie und Basilikum helfen bei Juckreiz, die Ringelblume bei Schmerzen.

Auch eine Essig-Wasser-Lösung – auf den Stich aufgetragen – ist als Hausmittel gegen Bienenstich überliefert.

Nicht immer Hausmittel

Ob und wie gut jedes dieser Hausmittel wirkt, kann von Person zu Person und von Stich zu Stich sehr unterschiedlich sein. In vielen Fällen haben sich diese Tipps und Hausmittel über Generationen bewährt und können bei „normalen“ Symptomen durch ihre natürlichen Wirkstoffe auch zu einer Schmerz- und Juckreizlinderung sowie Abschwellung der Einstichstelle beitragen. Mediziner raten jedoch dazu, einen Bienenstich nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und im Zweifel und bei starken Reaktionen des Körpers immer einen Arzt aufzusuchen.

Mögliche schwere Symptome sind Atemnot, eine unnatürlich starke Schwellung und Rötung, die größer als zehn Zentimeter ist. Auch Übelkeit, Erbrechen und Fieber sowie Herzrasen und Schwindel bis hin zu Bewusstlosigkeit können vereinzelt auftreten. In diesen Fällen ist es möglich, dass die gestochene Person auf Bienenstiche allergisch reagiert. Sie kann sogar einen sogenannten anaphylaktischen Schock mit totalem Kreislaufversagen erleiden, der zudem ein gewisses Sterberisiko birgt.

Etwa vier bis fünf Prozent der Bevölkerung sind allergisch gegen Bienen- oder Wespenstiche.

Stich im Mund- und Rachenraum

Besondere Vorsicht ist auch bei Nicht-Allergikern geboten, wenn die Biene ihren Stachel direkt in den Mund oder in den Rachen gesetzt hat. Da es in diesem seltenen Fall zu einem Anschwellen der Schleimhäute kommen kann, droht der Tod durch Erstickung. Der Notarzt sollte direkt gerufen werden. Außerdem ist anzuraten, eine aufrechte Position einzunehmen und nicht zu trinken. Als schnelle Maßnahme kann jedoch zur Kühlung ein Eiswürfel gelutscht werden.

Ohne Maßnahmen

Wer weder allergisch ist noch in den Mundraum gestochen wurde, für den stellt ein Bienenstich normalerweise keine Gefahr dar. Auch ohne Hausmittel werden die Schmerzen, der Juckreiz und die Schwellung nach etwa einem Tag abklingen und die Rötung verblasst spätestens nach einigen Tagen.

Nicht verwechseln: Biene (links) Wespe (rechts)

Nicht verwechseln: Biene (links) Wespe (rechts) (Fotos: Daniel Prudek, Marcel Jancovic | Shutterstock)

Bienenstich vermeiden

Es sei aber nochmals darauf hingewiesen, dass Bienen nicht aggressiv sind. Sie verteidigen sich nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Wenn der Mensch es unterlässt, Bienen unachtsam zu provozieren, hält er das Risiko eines Stiches klein.

Das beste Mittel gegen einen Bienenstich ist denkbar einfach: Lassen Sie sich nicht stechen! Um das zu gewährleisten, können einige einfache, aber wirksame Tipps helfen. Die oberste Grundregel lautet stets ruhig zu bleiben, wenn Sie in die Nähe von Bienen kommen. Obwohl diese normalerweise nicht angriffslustig sind, wildes Rumfuchteln und andere schnelle Bewegungen schrecken die Honigvölker auf. Sie wittern Gefahr. Um sich, ihr Volk und den Honig zu schützen, stechen sie zur Verteidigung. Bei möglichst wenigen und ruhigen Bewegungen sollte es erst gar nicht zu einem Angriff kommen.

Weiterhin ist im Frühjahr und im Sommer zur Bienenzeit davon abzuraten, Getränke und Essen draußen offen herumstehen zu lassen. Besonders süßes Obst und Limonaden ziehen Bienen an. Aber sogar normales Wasser kann wie ein Magnet wirken. Deshalb sollte grundsätzlich alles gut abgedeckt werden, im Idealfall stehen Nahrungsmittel nur so lange wie nötig im Freien.

Einen weiteren Schutz bietet das Tragen der optimalen Kleidung. Grundsätzlich gilt: Je unauffälliger die Farbe, desto geringer das Risiko eines Stichs. Gerade bei Kindern gilt es darauf zu achten, dass sie vor allem nicht die Signalfarbe Gelb tragen. Auch Kosmetika und Parfüms, die nach Blumen duften, sowie starker Schweißgeruch lockt Bienen unnötig an. Nelkenöl hingegen soll Bienen fernhalten. Auch einige getrocknete Nelken in eine aufgeschnittene Zitrone gedrückt können die Insekten abschrecken.

Wer bei warmen Temperaturen gerne mit nackten Füßen herumläuft, tut gut daran, dies nicht auf einer hohen, blütenreichen Wiese zu tun. Bienen können zum Beispiel gerade blühenden Klee bestäuben. Vorsicht sei vor allem bei Kindern geboten, da sie meist nicht darauf achten, wo sie hintreten.

Auch Duftstoffe aus Parfüms und Kosmetika können Insekten anziehen. Wer seine Ruhe vor fliegenden Besuchern will, verzichtet in der Saison darauf. Verfangen sich Bienen ständig in den Haaren, kann ein Wechsel und Shampoo oder Spülung helfen.

Zuckerhaltige Getränke sind für Bienen und Wespen besonders interessant. Diese sollten nie offen stehen gelassen werden. Stiche in den Hals können zum Anschwellen der Schleimhaut, Luftnot und Lebensgefahr führen. Trinken Sie besser mit einem dünnen Strohhalm.

Tipps zur Stichvermeidung:

  • Getränke und Speise nicht offen stehen lassen
  • nicht barfuß und unachtsam über Wiesen laufen
  • keine hektischen Bewegungen in der Nähe von Bienen
  • Bienen nicht anpusten oder schlagen
  • helle, dezent gefärbte Kleidung tragen
  • auf Parfüm und duftende Kosmetika verzichten
  • keine offenen, süßen Getränke

Biene in den Haaren

Haben sich Bienen in den Haaren verfangen, ist es mitunter nötig, diese mit einem beherzten, aber nicht zu festen Schlag zumindest stechunfähig zu machen. Können die Bienen sich nicht allein aus dem Haar befreien, ist die Wahrscheinlichkeit ansonsten sehr groß, dass sie zustechen.

Quellen

  • ICD-10: T63 Toxische Wirkung durch Kontakt mit giftigen Tieren
  • Immunologische Untersuchungen bei Imkern – Spezifische IgG- und IgG-Subklassen-Antikörper gegen Bienengift und Bienengift-Bestandteile Immunological studies on bee-keepers: Specific IgG and subclass typing IgG against bee venom and bee venom components – Autoren: Urbanek, R. ; Forster, J. ; Ziupa, J. ; Karitzky, D. – Klinische Wochenschrift, 1980, Vol.58(22), pp.1257-1260 – DOI: 10.1007/BF01478932
  • Allergische Reaktionen auf Insektenstiche – Kapitel 35 – Autoren: Forster, J. ; Urbanek, R. – Pädiatrische Allergologie und Immunologie, Chapter Kapitel 35, pp.441-446 – DOI: 10.1016/B978-343721311-3.50038-0
  • Tod nach Bienenstich Death after bee-sting Autoren: Nowak ; Gottlöber ; Peter – Der Hautarzt, 2003, Vol.54(4), pp.348-350 – DOI: 10.1007/s00105-002-0420-2
  • Multiple bee stings, multiple organs involved: a case report Autoren: Toledo LFM, Moore DCBC, Caixeta DMDL, Salú MDS, Farias CVB, Azevedo ZMA – Rev Soc Bras Med Trop. 2018 Jul-Aug;51(4):560-562. – DOI: 10.1590/0037-8682-0341-2017. – PMID: 30133647
  • Honeybee Stings in the Era of Killer Bees: Anaphylaxis and Toxic Envenomation Autoren: Rahimian R, Shirazi FM, Schmidt JO, Klotz SA – Am J Med. 2019 Nov 9. PII: S0002-9343(19)30971-4. DOI: 10.1016/j.amjmed.2019.10.028
    PMID: 31715166
  • Stinging insect allergy and venom immunotherapy Autoren: Ochfeld EN, Greenberger PA – Allergy Asthma Proc. 2019 Nov 1;40(6):372-375. DOI: 10.2500/aap.2019.40.4250PMID: 31690373
  • Honeybee and wasp venom allergy: Sensitization and immunotherapy Autoren: Adib-Tezer H, Bayerl C – J Dtsch Dermatol Ges. 2018 Oct;16(10):1228-1247. DOI: 10.1111/ddg.13670PMID: 30300499


Redaktionsleitung


Sebastian () arbeitet seit Jahren für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung. Sebastian ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin.

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Kommentare:
  • Anonymous

    Ich bin heute mit zwei Hunden an Bienenkästen vorbeigegangen, die ich vorher nicht gesehen habe. Ich habe mich sofort
    umgedreht und bin zurückgegangen, schon hat mich eine Biene in den Hals am Nacken
    gestochen. Danach kamen unmittelbar weitere Bienen und waren in meinen Haaren und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich riss mein Hemd vom Körper und versuchte im Laufen die Bienen aus den Haaren zu bekommen, was mir allein nicht gelang. Ein zu Hilfe kommender Mann schlug mir die Bienen aus den Haaren, bis ich kein Bienensummen mehr feststellte. Ich hatte noch einen weiteren Stich im Kopf. Die Stachel habe ich später entfernen können.

    Ich hatte in dem Moment Panik und wusste nicht wie ich mich besser hätte verhalten können.

    Warum haben mich die Bienen angegriffen, ich war mindestens 8-10 m entfernt, als ich die Bienenkästen entdeckte und mich auf den Rückweg machte. War meine Stimme den
    Hunden gegenüber zu laut? Oder war mein Geruch (Parfüm Tresor) noch zu riechen?

    Corinna

  • Sebastian

    Das kann alles mögliche sein:

    1. Das Wetter
    2. Dein Duft (auch Shampoo, Cremes etc.)
    3. Dein Verhalten
    4. Die Hunde

    Das ist nur Rätselraten. Bienen in den Haaren wird man am ehesten los, wenn man draufschlägt. Das klingt brachial. Aber alle anderen Methoden enden meist mit einem Stich.

  • Ludger

    Ich glaube, dass Corinna von Wespen attackiert wurde. Seit man im TV fälschlicherweise erzählt, Maja sei eine Biene, kennt niemand mehr den Unterschied. Bienen sind braun, Wespen sind gelb. Ergo ist Maja eine Wespe. 🙂

  • Marius

    Hallo,

    ich war gestern zusammen mit meiner Familie auf einer Imkerausstellung. Es wurde dort eine Führung zu den Bienenstöcken angeboten, jedoch waren die Schutzanzüge relativ schnell ausgeteilt. Lang bekleidet mit Jeans und dünnem Pullover bin ich also mitgegangen und es hat sich im Verlauf der Führung eine Biene in meinen Haaren verfangen. Natürlich kam mir in den Sinn, einfach draufzuschlagen, allerdings war ich mir in dem Moment absolut sicher, dass sie mich dann auf jeden Fall stechen würde (davon abgesehen konnte ich dich genaue Position der Biene nicht mit einem Schlag treffen, was diese Wahrscheinlichkeit also nochmal gesteigert hätte). Bevor mir die Dame, die uns geführt hat, mit Handschuhen helfen konnte hatte sie also bereits zugestochen.
    Zu meinen „Symptomen“:
    1. Die Einstichstelle wurde relativ schnell dick und schmerzte (Stachel relativ schnell entfernt)
    2. Bereits auf dem Rückweg zu Ausstellung wurde mir schwindelig, sodass ich mich lieber ins Auto gesetzt und Wasser getrunken habe.
    3. Relativ schnell Kopfschmerzen.
    4. Schwellung und Schmerz an Einstichstelle sind zurückgegangen.
    5. Schwellung „wanderte“ an meinem Kopf entlang (Stich war in wenig über meiner linken Schläfe) – linke Kopfseite schmerzte und war geschwollen.

    Heutige „Symptome“:
    1. Auch die zweite Schwellung ging zurück – Neue Schwellung samt Schmerzen an meiner linken Halsseite (Höhe: knapp über dem Ansatz des Unterkiefers)

    Meine Frage:
    Sollte ich einen Arzt aufsuchen, oder ist es dafür noch zu früh?
    Habe unmittelbar nach dem Stich Fenistil-Gel auf den Stich aufgetragen. Zu Hause (ca. 20min Autofahrt) habe ich dann noch Fenistil-Tropfen sowie Globolikügelchen (Bienengift, habe den genauen Namen nicht im Kopf) geschluckt.

    Danke für eure Hilfe!

  • Neo

    Geh einfach sicherheitshalber zum Hausarzt. Wandernde Schwellungen sind schon ungewöhnlich. Die heutige Schwellung klingt nach einem geschwollenen Lymphknoten.

  • KK

    Hallo zusammen,

    bin grade selber von ner Biene gestochen worden und auf der Suche nach möglichen anderen Behandlungsmitteln (außer Kühlung) auf der Seite hier gelandet. Sehr interessant das alles und ich denke ich werde da mal den Tip mit dem Spitzwegerich versuchen. Allerdings ist mir als chemisch einigermaßen gebildetem Menschen eine Unstimmigkeit aufgefallen auf die ich im allgemeinen Interesse hinweisen möchte:

    Wenn das Bienengift tatsächlich einen sauren pH-Wert haben sollte dürfte Essig oder ähnliches wohl relativ wirkungslos sein. Bei Essigsaurer Tonerde dürfte wohl auch eher der Kühlungseffekt helfen als der pH-Wert.

    Säuren lassen sich nur mit alkalischen Stoffen, z.B. Natriumhydrogencarbonat/Backpulver neutralisieren, das sich entweder in reiner Form in jeder Küche findet, oder auch als Zutat in vielen Zahnpastas. Stark verdünnter Salmiakgeist dürfte auch gehen.
    Aber bitte nicht auf die Idee kommen sich mit starken Alkalis wie Ätznatron zu behandeln, das verursacht üble Verätzungen die vom Arzt behandelt werden müssen und definitiv schlimmer sind als jeder unbehandelte Bienenstich.

  • Sebastian (naanoo.com)

    @KK

    Was den Essig angeht, hast Du natürlich recht. Ich werde das gleich mal bei den neutralisierenden Hausmitteln rausnehmen. Ich weiß leider nicht, was sich der Autor dabei gedacht hat.

    Essig ist aber offenbar tatsächlich ein gern genanntes Hausmittel. Als werde ich es anderer Stelle erwähnen.

    Vielen Dank für den Hinweis.

  • Anonymous

    Hallo
    ich bin vorgestern in eine Biene getreten beim rumlaufen im Freibad
    und es ist sehr angeschwollen und juckt extrem..
    das einzige was da bei mir hilft ist kühlen
    das andere hat nicht wirklich geholfen..
    ich bin vor einem jahr schonmal in eine Biene getreten und da War das nicht soo extrem am abend darauf war mir extrem schlecht und schwindelig und mir War sehr kalt trotz 26° waren und decke

  • KK

    @Sebastian

    mit dem Essig als Hausmittel hast du wiederum recht. Ich kann mich erinnern daß ich als Kind auch immer Wickel mit Essig oder Essigsaure Tonerde auf die Bienenstiche gepackt bekommen hab. Und Essig ist ja mehr als nur Essigsäure+Wasser, da sind ja auch Aromen und Farbstoffe drin, gut möglich daß etwas davon ne gewisse Wirkung hat oder der saure Wickel die Durchblutung+Heilung fördert.

    Es ist aber ein allgemeines Problem bei Hausmitteln daß man oft nicht genau weiss obs nun hilft oder ob der Bienenstich (oder wasauchimmer) auch ohne genauso schnell abheilt. Erfahrungswerte mit Hausmitteln sind ja selten wissenschaftlich akkurat erlangt worden und so gut wie immer von eigenen oder fremden Meinungen beeinflusst. Aber wer lässt sich schon gerne ein zweites mal (mit der selben Menge Bienengift) an einer ähnlichen Stelle stechen um einen unbehandelten ‚Kontrollbienenstich‘ zu haben und das Hausmittel auf seine Wirkung zu testen? ;D

    Btw, hier meine unwissenschaftliche Erfahrung mit Spitzwegerich: eine Kompresse mit zerkautem/zerdrücktem Spitzwegerich scheint tatsächlich den Juckreiz zu mildern (verglichen mit der verschwommenen Erinnerung an den letzten Stich vor Jahren), hinterlässt aber auch bräunliche Flecken auf der Haut bei längerem tragen. Kann jetzt nicht behaupten daß der Verzehr davon eine große Wirkung auf den Juckreiz hätte (2-3 Blätter sind sicher zu wenig um was zu spüren), aber ich hab das Kraut zumindest als Salatpflanze in meinen Speiseplan aufgenommen weil ichs geschmacklich ganz interessant finde.

    lg
    KK

  • Sebastian (naanoo.com)

    Danke für Deine Spitzwegerich-Erfahrung.

    Ja, große Hausmittelstudien gibt es nur wenige. Die kranken an der mangelnden Finanzierung. Aber den Placebo-Effekt ziehen sie auf jedenfalls. Und der ist ja erheblich und ein deutlicher Fortschritt gegenüber einer Nicht-Behandlung.

  • Tade

    Hallo

    Wurde gestern auch von einer Biene gestochen bzw. Die story: Ich lief auf allen vieren über Stroh und dann spürte ich einen Stich der leicht wehtat a n meinem linken Handgelenk. .. ich war nicht zu Hause und konnte jegliche Hilfsmittel also erst zu Hause anwenden als ich den Stich aber spürte war keine Biene in Sicht es war nur ein wahrscheinlich mit Gift gepumter Stachel in meiner Haut zu sehen ich War mir ziemlich sicher das dies ein Bienenstachel war…. zu Hause angekommen habe ich einfach nix gemacht ,weil ich den Stich Nichtmal mehr erkennen und entdecken konnte ich tat also nix in in dem Moment dachte ich es wäre Nur ein normaler insektenstich der nun nix mehr bewirkte aber von wegen … am nächsten Tag trat eine etwa 4cm lange Schwellung auf ich tat sofort Salbe drüber und kühlte es … Der Schmerz linderte sich bis heute und der Juckreizauch aber es nervt trotzdem das bei jeder Berührung die Stelle wieder juckt oder weh tut…

    Nun wollte ich wissen

    1. Ist das ein Bienenstich?
    2. Wie ist mir da zu helfen?
    3. Wie geht die Schwellung genau weg

    Ps:mir ist schon klar das es dauert aber ich wollte diese Zeit nun Ja ein bisschen verkürzen …

    Danke für jede informative Antwort☺

    Lg:Tade

  • klaudi

    Wurde heute mittag von einer Biene am Schienbein gestochen es tut sau Messing weh ist Mega geschwollen und laufen kann ich auch nicht mehr. Hilfe!!!!!!!

  • Anonymous

    Hallo
    Ich bin heute auf eine biene getreten und konnte den stachel nicht herausziehen als ich dann zuhause war wollte ich es dann rausziehen doch der stachel war schon eingewachsen was soll ich tun? Ich habe kleine schwellung aber nicht rot

  • Anonymous

    Ich bin gestern im Freibad gleich zwei mal in eine Biene getreten. Zuerst spürte ich ein Stechen, das Gefühl ähnelt einem Brennesselstich, da sah ich nach und sah ein Stachel. Ich zog ihn nichts ahnen heraus. Ca. 5min spürte ich einen unerträglich Schmerz. Aber dann verschwand sofort die Schwellung und der Schmerz. Dies passierte dann ca. eine Stunde später mit einer anderen Biene.
    Ich dachte ich wäre gut davongekommen, aber am heutigen morgen war mein Fuß sehr stark angeschwollen und er schmerzt bei jedem Schritt. Ich habe schon das mit der Zwiebel zur Linderung versucht, es linderte die Schwellung und somit die Schmerzen zeitweise. Ich kreme meinen Fuß auch mit Fenistil Gel ein, aber das hilft leider auch nicht. Morgen früh werde ich mein Glück mit dem Zucker versuchen. Fall das nicht wirkt werde ich das mit dem warmen Löffel probieren.
    Ich traue mich gar nicht zu laufen da das Gefühl SEHR schmerzhaft ist.
    Wieso kam die Schwellung erst am nächsten Morgen? Wie lange wird es noch so schmerzhaft bleiben?

  • Luca

    War Gerade Im Garten Als mich Aus dem Nichts Etwas stach , ich dachte erst an eine Bremse aber dann sah Ich eine Biene An meinem Bein Ich Schlug sie weg Wenig später Habe ich dann den Schmerz Gespürt Sofort desinfiziert Und Stachel raus. Kämpfe jz mit den Schmerz

  • Rana

    Meine Frage,
    ich habe selbst Bienen und im Moment sind sie etwas schräg drauf. Ich reagiere doch ziemlich. Ist nicht weiter schlimm. Kann im Moment halt die eine Hand kaum benutzen, aber ich weiß ja, in ein paar Tagen wird’s besser.
    Meine Frage ist aber. Wenn ich mal in den Hals gestochen würde wäre auch so eine Schwwellung (so ca. 14 cm im Durchmesser und die Hand ist im Moment ungefähr doppelt so hoch wie sonst) gefährlich?
    Wo wende ich mich hin? Gleich ins Krankenhaus fahren oder haben Hausärzte auch immer ein Antihistaminikum im Kühlschrank?
    Oder kann ich in so einem Fall in eine Apotheke und kriege das da problemlos und kann mir das einfach spritzen?

  • Lutze

    Bei einer so starken Reaktion solltest Du auf jeden Fall zum Arzt gehen. Ich hatte vor ein paar Jahren selbst mal – nach einem Insektenstich (keine Biene) – eine so starke Schwellung.

    Die wurde dann ein paar Wochen lang behandelt. Ich bin auch erst nicht zum Arzt und die Ärztin hat mir eine ziemliche Standpauke gehalten, dass ich dadurch meinen Arm verlieren könnte oder sich eine lebensbedrohliche Sepsis ausbilden könnte.

  • rana

    Danke. Komme gerade vom Arzt. Der meinte aber, jetzt könne man da nicht mehr viel machen. Habe ne kortisonhaltige Salbe drauf bekommen und soll mittags nochmal kommen und halt kühlen.

  • Lutze

    Ich drücke Dir die Daumen, dass die Schwellung bald zurückgeht.

  • rana

    So, der nächste Arzt war der Meinung man kann das ganze abschwellen beschleunigen indem man durchblutungsfördernde Salbe drauf macht. Sollte ich das Gefühl haben das bringt was werde ich wieder berichten.

  • maira

    Letztes Jahr wurde ich von 2 Wespen in den li Oberarm gestochen, der stark an schwoll und sehr stark schmerzte, die Heilung dauerte fast 4 Wochen…am 13.08. 2016 hat mich eine Biene natürlich wieder in den li Arm gestochen…hab gleich den Stachel entfernt, gekühlt…leider hält der Juckreiz immer noch an…Heute war meine Tochter da und gab mir Fenestil, momentan ist Ruhe…

  • Anonymous

    ich wurde heute morgen nach dem Brötchen holen von einer Biene gestochen und hatte ein schwarzes t shirt an Auf dem sie sich wahrscheinlich befand. ich hab sie nicht bemerkt, und wollte meinen Arm an meinem t shirt abwischen( hört sich komisch an ich weiß) und genau in dem Moment hat es schon sehr stark gepickt als hätte man eine Nadel rein gestochen nachdem ich vor Panik den Stachel einfach raus gezogen habe und daran rum gedrückt habe kam etwas Gift raus und bis zu dem Zeitpunkt wusste ich net das es ein bienen stich ist und habe dann direkt gekühlt und es entstand ein roter Punkt und Außen rum entstand dann eine größerer weißere Umrandung und es schmerzt immer noch seit 9 Stunden. habe mir nun aus dm ein sofort Hilfe spray gekauft hoffe es hilft!!

  • Anonymous

    Sitze ruhig auf der Terasse, plötzlicher Schmerz und Brennen. Als ich meine Arminnenseite ansehe..Stachel. Warum die mich gestochen hat..keine Ahnung. Stachel raus, am Abend großflächige Rötun. Nächster Tag Arm doppelt so dick. Rötung geht über den ganzen Innenarm. In der Mitte der Schwellung alles gelb und hart. 2 Tg später Notdienst. War im Ungarnurlaub. Cortisonsalbe, Calziumampullen und Allergietabletten. Langsam Dauer ca. 5 Tage Schwellung und Rötung weg. Aber noch ganz kleine Bläschen um die Einstichstelle nah 7 Tagen.

  • Anna

    Och gott ich imker schon seit 3 Jahren und gestern war das erste Mal, dass ich gestochen wurde xD. Ich habe eine Biene übersehen und sie ist in meinen Anzug hinein geklettert. Sie hat durch meine Jeans gestochen, weil ich sie fast eingequescht habe. Und nun habe ich einen angeschwollenen Stich am Knöchel.
    In den ersten sechs Stunden hat es nur ein bisschen gejuckt, aber nach einen Tag ist es sehr dick angeschwollen. Ich hoffe die Schwellung geht schnell wieder weg…
    Sonst kann ich es vergessen Sport zu machen.
    Ich versuche möglichst wenig mein Fuß zu bewegen und es mit Fenistil einzucremen. 🙂
    Wünscht mir glück dass ich es überlebe!!!
    Ps der Schmerz ist unerträglich!!!!

  • Dia

    Mich hat heute eine Biene in den kleinen Zeh gestochen-der jetzt nicht mehr klein ist.ich war barfuß auf einer Wiese und dann ist es passiert-weiß nicht genau wie-habe die kleine Biene leider nicht gesehen!
    Der Schmerz hält sich in Grenzen-nur kurz nachdem sie gestochen hat,hat es gebrannt.
    Nach 2-3 Minuten ließ der Schmerz dann nach…jetzt(7 Stunden später)ist die Einstichstelle dick aber ich spüre keinen unerträglichen Schmerz;)
    Habe mir Wasser drüber gekippt weil nix anderes da war-mehr konnte ich nicht tun.
    Alles halb so wild!

  • Yvonne+Klinski

    Am besten mit ic kompress küllen

  • Isla

    Hallo, mich hat Gestern im Freibad ne Biene gestochen kurz gesagt bin ich drauf getreten ich hatte die eine ganze stunde schmerzen im Fuß, den Stachel habe ich auch gleich entfernt der war auch nicht all zu tief trine. Nach dem Ging ich baden weil kaltes Wasser helfen würde dachte ich zumindest, nach der Zeit ging ich nachhause die schmerzen waren weg konnte normal laufen bis ich schlafen ging, am nächsten Morgen Juckt der Bienen Stich so sehr das er nun geschwollen ist, Okay dachte ich es wird ja bald wieder normal sein nur nicht Jucken also habe ich es den ganzen Tag vermeidet mich zu Jucken aber es wurde nicht besser der Bienen Stich wurde langsam Dicker und der Fuß ist auch mehr geschwollen als sonst mein Mum meinte danach ich sollte Fenistill Gel benutzen es würde helfen, nun habe ich es benutzt aber es Zeigt eine Wirkung es ist nur mehr geschwollen ein bisschen und jetzt kann ich immer noch nicht richtig laufen weil es schmerzt und wegen der Schwellung. Würde mich freuen wen ihr noch ein paar Tipps geben würde.

  • NN

    Ich bin heute das erste Mal gestochen worden ( kurz unter dem Mund, aber von außen). Den Stachel dummerweise beim rausziehen wahrscheinlich ausgedrückt. Es wurde direkt rot und schwoll an, kurz danach kam ein Taubheitsgefühl, als wenn man vom Zahnarzt eine Spritze bekommen hätte. Habe direkt gekühlt, Schwellung und Taubheitsgefühl verschwanden schnell. Danach kamen aber sehr starke Schmerzen, die erst nach vier Stunden weniger wurden. Kühle immer noch zwischendurch und hoffe das es morgen geschafft ist. Sonst würde ich als nächstes die Zwiebeln probieren.

  • Anonymous

    Hi wurde von irgendwas gestochen mein zeh wurde sehr dick und rot bin ins Krankenhaus gefahren und musste 1 Nacht da bleibben habe 4 infusiunen bekommen Verdacht auf blut vergiftung habe Tabletten bekommen hilft voll aber juckt total fenistil hift nicht ! Was soll ich dagegen tun ?

  • Frank

    Beim Yoga im Schlafzimmer sticht mich eine Wildbiene in den rechten Zeigefinger. Stachel entfernt. Stechender intensiver Schmerz, kurzfristig mit kaltem Wasser gekühlt.
    Finger schwillt stark an, seit 3Tagen keine Besserung.Was tun.?

  • Verena

    Ich hab vor zwei Wochen in meinem Garten eine Biene mit den Flip Flops aufgeschaufelt, Stich Unterseite zwischen den beiden äußeren Zehen. Stachel raus, Fenistil drauf und gut wars nach dem üblichen anfgänglichen brennenden Schmerz. Am nächsten Tag, etwa 24 Std später schwoll der Füß extrem an, knallrot, die betroffenen Zehen eher dunkelrot bis blau, glühend heiß. Gekühlt, Essig-Tonerde-Umschläge und Kühlpads, Schmerz gelindert, Schwellung blieb gleich. Am nächsten Tag noch mehr geschwollen, noch immer glühend. Zum Arzt: sofort Antibiotika! Nach 2 Tagen ging die Schwellung zurück, das Glühen war weg, nach 4 Tagen alles wieder normal, nur die Haut war runzelig von der starken Schwellung 😉
    Gestern ein neuerlicher Stich: wir haben in der Arbeit Stöcke auf der Dachterrasse, noch nie eine Biene zu uns gekommen, wenn wir oben Pause machen. Gestern war der Imker da und hat die Drohnen rausgenommen (wussten wir leider nicht). Sie sind immer mehr geworden, obwohl wir nur dasaßen und aßen. Wir haben unsere Sachen genommen und sind zügig zur Tür, es wurden immer mehr, war sehr beängstigend, beim Zuziehen der Tür hat mich eine knapp bei der Schulter, Innenseite, gestochen. Stachel war ein paar Minuten drinnen, dann gleich gekühlt, Kollegin hat sanft Schlangenlinien mit dem Finger drüber gemalt, das hilft auch gegen das Jucken jetzt. Mittlerweile bin ich in Oslo, wo ich eigentlich Urlaub machen wollte und mein rechter Arm ist schon wieder sehr dick, glühend heiß und bis über den Ellbogen geschwollen. Ich fürchte, ich muss hier morgen ins Spital und wieder Antibiotika nehmen. 🙁
    Topfen bzw. Quark hat wirklich gut und längerfristig gekühlt und gelindert, ca. 2 Std. Fenistil hat beide Male nichts geholfen.
    Vielleicht haben sich die Bienen durch die Umweltgifte verändert bzw. ihr Gift… ?? Früher hatte ich nie derartige Reaktionen…

  • Floh

    Berufsmässig bedingt pflücke ich seit 5 Wochen Kornblumen. Nach dem ersten Bienenstich hatte ich eine dreifach Schwellung bis hinters Handgelenk mit dementsprechenden Schmerzen. Nach 3 Tagen immer noch dick geschwollen, bin ich mir Hilfe in der Apotheke und Internet holen gegangen. Nach einer Woche war endlich wieder normal Grösse Finger und Hand. Gerade heute habe ich wieder 2 Bienenstiche in die gleiche Fingerspitze abbekommen. Mein Notfallzenario läuft folgendermassen ab: sofort Stachel entfernen, notfalls mit den Zähnen, gleich nach dem Stachel entfernen Gift absaugen bei Einstichstelle, 2 Antihistamintabletten z. B. Ceteco, in der Apotheke frei verkäuflich, einnehmen, Zwiebel hacken und auf die Einstichstelle legen und mit einem Verband fixieren. Ich lasse den Verband so lange wie möglich dran.Die Zwiebel wirkt wirklich sehr schnell, der Finger schwillt nur leicht an und der Schmerz ist erträglich. Abends werde ich den Finger mit Cardiospermum Salbe einreiben, Cardiospermum enthält natürliches Cortison. Alternativ kann man auch Voltaren Gel einreiben, wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend. Wenn ich so vorgehe, habe ich in der Regel schon ab dem nächsten Tag kaum mehr Beschwerden. Bis zum nächsten Stich…

  • SandyWendy

    Bin seit Samstag „Jungimkerin“ und wurde prompt am zweiten Tag von einer Biene am Handgelenk gestochen. Nach dem ersten Schock war ich erleichtert, da es nach einer halben Stunde fast nicht mehr zu spüren war. Allerdings traten dann ein bis 2 Stunden später stärkere Schmerzen, eine ziemliche Schwellung und heftiger Juckreiz ein. Erst 3Tage später hat die Schwellung und der Schmerz dann endlich nachgelassen. Manchmal juckt es noch ein bisschen. Aber es ist wieder auszuhalten und ich schütze mich in Zukunft mit Nelkenöl!

  • MF

    Apfelessig ist basisch.

  • RL

    In der Blaubeerplantage ist eine Biene in meinen Schuh gefallen und hat mich an der Fußinnenkante gestochen. Habe sofort nach dem Entfernen des Stachels, da es keinen Spitzwegerich gab, Breitwegerichblätter gesammelt, zerrieben und auf die Einstichstelle gelegt. Habe dann noch eine Stunde weiter Beeren gesammelt. Die Einstichstelle schmerzte daraufhin so gut wie nicht mehr und ist auch zunächst nicht angeschwollen.

    Zuhause habe ich dann unüberlegterweise ein Mittel gegen lnsektenstiche aus der Apotheke auf den Stich getan und musste leider feststellen, dass sich dadurch die Sache sehr verschlechterte. Der Bereich um die Einstichstelle schwoll sehr stark an und schmerzte heftig.

    So bin ich eine Stunde später zu den guten alten Hausmitteln „Zwiebel“ und Kühlen zurückgekehrt. Beides hat sehr geholfen, vor allem den Schmerz zu nehmen. Die Schwellung hat sich leider nicht mehr so schnell rückgängig machen lassen. Hat vier Tage gedauert und der Fuß ist viel mehr angeschwollen als bei Stichen an der gleichen Stelle in den Jahren zuvor.

    Drei Tage später: Wespe ist hinten in den Turnschuh gefallen. Der Stich war schmerzhafter als der der Biene. Dank einer sofort aufgelegten Zwiebel ist die Stelle nicht angeschwollen und juckt fast gar nicht. Es war wahrscheinlich auch weniger Gift im Spiel, da die Wespe ja wieder weggeflogen ist. Also… was lernt man daraus? Man sollte im Sommer nie ohne Zwiebel aus dem Haus gehen! 🙂

    Mich würde noch interessieren, ob die Zusammensetzung des Giftes bei jeder Biene anders ist und damit manchmal zu so heftigen Reaktionen führt. Vielleicht hat ja jemand eine Idee dazu. 😉

  • Anna

    Bin auch eine Jungimkerin, allerdings mittlerweile 76. War heute ‚in meinen Bienen‘, voll geschuetzt im Anzug und wurde doch in den Arm durchgestochen. Konnte nicht gleich etwas tun, weil der Kasten offen stand. Der Stachel und vielleicht auch die Stacheln waren spaeter nicht mehr zu sehen. Warscheinlich stecken sie noch im Anzug. Die Schwellung kam ziemlich schnell. Habe Obstessigumschlaege gemacht, die nichts nuetzten, Schuesslersalze genommen, No. 8,4 und 3, das heisst, Natrium Chlorid 6x, Kali Chlorid 6x und Ferrum Phos 12x. Habe dann im Internet die Zwiebel entdeckt, das hat mir nach 10 Minuten den Schmerz und das Jucken genommen. Mittlerweile ist es 3 Uhr nachts und vielleicht kann ich jetzt schlafen gehen. Danke fuer den guten Rat. Ich glaube, dass die Zwiebel das beste ist. Die Schuesslersalze sind sicher auch gut dafuer. Vielleicht waere ohne sie die Schwellung noch staerker.
    Habe auch die Einstichstellen mit dem Loeffel gewaermt. –

    Uebrigens hat meine Grossmutter Bienenstiche immer mit einem Bueschel Gras, an dem noch feuchte Erde hing, gekuehlt. Ich kann mich nicht erinnern, ob es geholfen hat. Aber sicher hat sie nichts anderes gehabt. Hier kann ich das nicht ausprobieren, da ich z.Zt in Australien lebe, wo die Erde im Sommer knochentrocken ist.

  • Anonymous

    Wollte nur Mal kurz verbessern.
    Im Artikel steht, man solle sogar das Bienengift mit dem Mund aussaugen, was jedoch absolut keine gute Idee ist, da dadurch das Gift sogar noch schneller über die Schleimhäute in den Körper gelangt.

    Gerade, wenn eine Allergie vorliegen könnte, ist das kein guter Plan.

  • Sebastian

    Vielen Dank für das Feedback. Ich habe einen Hinweis für Allergiker ergänzt.

    Für normal-gesunde Menschen dürfte das unerheblich sein. Eventuell aufgenommenes Gift wird sofort sehr stark verdünnt. Denn Rest dürften die im Speichel erhaltenen Verdauungsenzyme erledigen.

    Schneller als über direkt Injektion in den Blutkreislauf (Stich) kann das Gift über die Schleimhäute ohnehin nicht aufgenommen werden.

  • Nina

    Hallo meine Lieben.

    Als Imkerin fange ich mir gelegentlich Stiche am Bienenstock ein. Für mich ist das inzwischen nicht mehr so angsteinflößend, meistens behandle ich den Stich nicht, aber mein Mittel der Wahl sind die Zwiebeln.

    Die von jemand angesprochenen Globuli nennen sich Apis mellifica, zur Potenz kann ich ad hoc nichts sagen. Bei mir habe ich mit den Globuli keine Verbesserung festgestellt, habe aber einen Imkerkollegen, der mit ihnen zufrieden ist. Als „Laie“ wird man diese aber sicher sowieso nicht zur Hand haben.

    Liebe Grüße

  • N.K.

    Bin selber Imkerin und kann noch hinzufügen, dass man sich nach einem Stich schleunigst aus der Nähe des Bienenstocks entfernen sollte.
    Die stechende Biene sondert eine Art „Warnstoff“ ab, der die anderen Bienen alarmiert. Dadurch kann es schnell passieren, dass man sich gleich noch ein paar Stiche einfängt.

    Was die Farbe der Kleidung angeht: Problematisch ist weniger gelb, sondern eher schwarz, oder dunkelbraun. zumindest in der Nähe eines Bienenstocks. Das signalisiert den Bienen Fressfeinde, wie Bären etc.
    Es hat seinen Grund, warum Imkerkleidung im Normalfall hell ist.

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